Bürgerinitiative S37NeinDanke |
Artikel und Folder von Dr. Gerhard Sprintschnik |
Dr. Gerhard Sprintschnik Geboren in Graz Chemiestudium in Graz Dissertation am Max-Planck-Institut in Mülheim/Ruhr (D) Forschungsaufenthalt an der University of North Carolina (USA) zum ThemaSonnenenergie Hoechst AG in Wiesbaden (D): Forschung und Produktion von Offsetdruckplatten Hoechst Industries Korea: Aufbau und Leitung eines Werkes Hoechst Celanese (New Jersey, USA): Werksleiter AGFA USA (Vice President) Kodak Polychrome Graphics (Georgia, USA): US-Produktionsleiter Kodak China (Tianjin, Xiamen): Aufbau eines Werkes für Offsetdruckplatten Seit 2007: Ruhestand in St. Marein |
Das Märchen der Gebrüder ASFINAG: Vor 200 Jahren bereisten die Gebrüder Grimm die Dörfer und sammelten Märchen. Heute erzählen die Gebrüder Asfinag die Märchen und zerstören die Dörfer. |
"Strafaktion" für Mautflüchtling Kuriose Strafe von Bürgerinitiativen musste ein Lkw-Fahrer in Neumarkt über sich ergehen lassen. Das verschlägt sogar einem Italiener die Sprache! So geschehen am vergangenen Freitag, als ein italienischer Mautflüchtling für sein Vergehen mit Blumen, Urkunde und einem musikalischen Ständchen „belohnt“ wurde. Zum Artikel |
Offener Brief an den Bezirkshauptmann! Wie viele Lkws, die das 7,5t Fahrverbot missachten, stoppt die Polizei pro Tag? Zum offenen Brief |
Meine Gedanken und Sorgen zum Ausbau der S37 und darüber hinaus Mit dem Wissen und der Erfahrung einer 62jährigen, Ein Artikel von Dr. Herta Sprintschnik zum Artikel |
Abgase? Kein Problem bei unseren Politikern! Wann immer Anrainer zur geplanten Transitautobahn Bedenken äußern, werden diese von Politikern mit „wissender Miene“ sofort zerstreut. Tunnels, Einhausungen, Unterflurtrassen sind ideale Werkzeuge für den Anrainerschutz, der ja den Politikern angeblich so am Herzen liegt. |
Nehmen´s bitte schön das Sackerl für Ihre Abgase Obwohl die Bevölkerung unter der ständig wachsenden Zahl der Mautflüchtlinge leidet, gönnen sich Behörden und Politiker eine unverdiente Ruhepause. Am Abend versammelten sich rund 60 Aktivistinnen und Aktivisten aus Kärnten und der Steiermark |